Laut dem Statista Research Department haben 70% der in 2019 befragten Deutschen angegeben, dass das Fensterputzen zu den wichtigsten Tätigkeiten beim Frühjahrsputz gehört. Bereits an zweiter Stelle (mit 61%) kommt das Aufräumen.
Das Fensterputzen selbst tut gut und man kann sich sogleich an der klaren Sicht erfreuen. Aber wenn wir mal ehrlich sind, putzen wir doch häufiger als einmal im Jahr die Fenster, oder? Und auch alle anderen Punkte auf der Frühjahrsputz-Liste finden doch auch verteilt über das gesamte Jahr mehrfach statt. Brauchen wir also wirklich den Frühjahrsputz um uns für einen gewissen Zeitraum wohl zu fühlen?
Aufräumen als Teil des Frühjahrputzes
Was genau ist denn wohl mit dem Aufräumen gemeint? Immerhin haben 61% der Befragten angegeben, dass Aufräumen gleich an zweiter Stelle steht. Tatsächlich ist der „Frühjahrsputz“ eine gute Gelegenheit sich von dem ein oder anderen Gegenstand im Zuhause zu trennen. Denn alles das, was wir nicht reinigen müssen und Platz in unserem Zuhause einnimmt, erleichtert uns das Putzen und bringt uns somit auch mehr Zeit für die wirklich schönen Dinge im Leben.
Du kannst hier auch über das ganze Jahr verteilt dafür sorgen, dass du nicht zu viele überflüssige Dinge um dich herum sammelst. Schau dir gewissen Ecken, Schubladen oder Kisten hin und wieder einmal etwas kritischer an. Besitzt du die Dinge noch oder besitzen diese dich?